Isabella Fa

Die Kunst des traditionellen Kettengoldschmiedens

Ihren Ursprung hat IsabelleFa in einer kleinen Goldschmiede, welche Emil Mössner 1955 in seinem Heimatort Eisingen gründete. Er spezialisierte sich auf die handwerkliche Herstellung von Goldketten und baute die kleine Werkstatt zu einem Goldschmiedeatelier aus. Auch die zweite Generation, Sohn Hans-Georg Mössner und seine Frau Isabelle Mössner, teilten die Liebe zur Handwerkskunst und erkannten darin die Möglichkeit einzigartige Schmuckstücke zu kreieren. Inspiriert von Isabelle und ihrem Mädchennamen „Fagnoul“, wurde im Jahre 1987 der Markenname IsabelleFa ins Leben gerufen. Diese Marke sollte fortan auf die zeitlosen, schlichten und unverwechselbaren Schmuckstücke aus Eisingen aufmerksam machen und für die Kunst des traditionellen Kettengoldschmiedens stehen. 

Heute ist IsabelleFa eine der letzten Manufakturen, welche Ketten, Halsreife und Armreife in traditioneller Handarbeit herstellt. Über mehrere Wochen, teilweise Monate, wird jeder Handgriff von einem Meister seines Faches ausgeführt. Die hierfür verwendeten Handwerkstechniken gehören zu einem fast vergessenen Know-How. Zur Herstellung eines IsabelleFa Schmuckstücks werden traditionelle Werkzeuge und alte Arbeitstechniken benötigt, die schon Generationen von Goldschmieden vorher erfolgreich genutzt haben. Bis heute wird in Eisingen das Erbe aus einer langen Geschichte der Goldschmiedekunst bewahrt und gelebt. Perfektion ist das Ziel: Mit jedem Schmuckstück möchte IsabelleFa Ma st be setzten. Um zeitlose Klassiker zu schmieden, stellen die Goldschmiede die höchsten Ansprüche an sich und ihren Kreationen. Es ist eine Frage der Qualität und Langlebigkeit, der Wertschätzung feinster Details und der Liebe zur Handwerkskunst. Maîtres Chaînistes – Die Meister des Kettengoldschmiedens.

www.isabellefa.com